Responsive Homepages Leverkusen

Heutzutage ist es wichtig, dass Webseiten „Responsive“ sind – daher stellen wir an dieser Stelle Responsive Homepages Leverkusen vor.

Unter Reponsive Homepages, Responsive Websites oder Responsive Design werden Webseiten verstanden, die sich in ihrer Darstellung dem jeweiligen Benutzerendgerät anpassen.
Sie sind so programmiert, dass sie auf einem großen 27-Zoll Bildschirm eines Desktop-Computers ebenso gut dargestellt werden, wie auf kleineren Bildschirmen, einem Notebook, Pad oder Smartphone. Da Studien zufolge mittlerweile bereits mehr als die Hälfte der Besucher über mobile Endgräte wie Pads und Smartphones Webseiten aufrufen, ist es wichtig, diese Besucher zu berücksichtigen und Ihnen ein Weblayout anzuzeigen, welches für ihr jeweiliges Endgerät optimiert ist.

Wir realisieren Responsive Homepages Leverkusen – selbstverständlich auch überregional für alle Kunden, die uns mit der Gestaltung innovativer und moderner Websites beauftragen möchten.


Wie funktionieren Responsive Homepages?

Im Grunde genommen unterscheiden sich Responsive Homepages gar nicht so sehr von „normalen“ Webseiten. Es gibt drei unterschiedliche Techniken, um sie zu realisieren:

  1. Unterschiedliche URLs
    Besonders in der Anfangsphase des Responsive Designs wurden häufig zwei separate Webseiten erstellt. Die Desktop-Version des Portals war unter der URL www.url.de, oder url.de erreichbar. Die mobile Webseite hingegen wird bei dieser Technik unter einer so genannten Subdomain bereitgestellt.

    Ein Beispiel hierfür ist: http://www.running-life.de für die Desktop-Version der Website und http://m.running-life.de für die mobile Webversion.

    Webseiten auf diese Weise physikalisch zu trennen kann vorteilhaft sein, wenn auf dem Desktopcomputer einerseits und dem Mobilgerät andererseits sehr verschiedene Layouts angezeigt werden sollen oder beispielsweise breite Werbebanner integriert sind, die auf Mobilgeräten den vorhandenen Platz sprengen würden.
    Liegt der Website ein CMS zugrunde, können trotz der unterschiedlichen Layouts dieselben Seiteninhalte über die Datenbank bezogen werden und sind nicht zwangsläufig doppelt zu pflegen.

    Damit der Besucher automatisch die für sein Gerät optimierte Webseite angezeigt bekommt, kommen Mobile-Detections zum Einsatz, die das jeweilige Benutzerendgerät erkennen und den Besucher auf die richtige URL umleiten können. Oft wird dem Besucher bei dieser Technik zusätzlich die Möglichkeit gegeben, per Verlinkung zur Desktop-Version oder mobilen Version der Website zu wechseln. Der Vorteil besteht darin, dass selbst gut programmierte Mobile-Detections in Anbetracht der schieren Zahl unterschiedlicher Endgeräte manchmal Probleme haben, das jeweilige Gerät zu identifizieren. Zudem kommen fortwährend neue Geräte auf den Markt, so dass eine regelmäßige Überarbeitung der Mobile-Detections erforderlich werden kann.
  1. Gleiche URLs, Mobile Detection
    Die zweite Möglichkeit ist der zuvor beschriebenen sehr ähnlich, unterscheidet sich jedoch in zwei wesentlichen Punkten:

    Sowohl die Desktop-Version der Website als auch die mobile Version werden unter derselben URL bereitgestellt. Auch hier kommt eine Mobile-Detection zum Einsatz und lädt, je nach verwendetem Gerät, automatisch das für die Desktop-Version des Webportals optimierte Design oder aber das speziell für die mobile Version kreierte Layout.

    Für jede der beiden Versionen wurden von der Webagentur eigene Templates (= Designvorlagen) entwickelt, so dass dieselben Inhalte visuell komplett unterschiedlich angezeigt werden können.

    Der Vorteil dieser Methode liegt darin begründet, dass nicht zwei unterschiedliche URLs zum Einsatz kommen – nämlich Haupt- und Subdomain und dies zugleich auch die von Suchmaschinen favorisierte Methodik darstellt.

    Der Nachteil besteht jedoch darin, dass die Mobile-Detection wirklich sehr zuverlässig funktionieren und möglichst jedes Endgerät korrekt erkennen muss. Andernfalls wird dem Besucher die „falsche“ Webversion angezeigt und es lässt sich auch nicht – wie bei der zuvor beschriebenen Lösung mit zwei URLs – auf die andere URL verlinken.

    Dies ist wohl einer der wesentlichen Gründe, warum beispielsweise bahn.de weiterhin unter m.bahn.de sein mobiles Informationsportal bereitstellt. Hier möchte man wohl „auf Nummer Sicher gehen“.
  1. Gleiche URLs, Responsive Webtemplates
    Bei der dritten Möglichkeit passt sich das Layout dynamisch an die Bildschirmgröße an. Ein perfektes Beispiel dafür ist die Website der A Vista Studios, auf der Sie sich gerade befinden. Um das zu erreichen, kommen so genannte Media-Queries zum Einsatz, die dafür sorgen, dass sich das Layout je nach Breite des Browserfensters dynamisch verändert.

    Sie arbeiten momentan an einem Desktop-Computer? Dann machen Sie das aktuelle Browserfenster doch einmal Schritt für Schritt schmaler und beobachten Sie, wie sich das Layout anpasst. Denn nichts anderes bedeutet Responsive: die Website „antwortet“ auf Ihre Aktion, indem sie sich dem zur Verfügung stehenden Platz anpasst.

 

Die für vorbeschriebene Methoden zugrundeliegenden Techniken unterscheiden sich deutlich voneinander. Gemeinsam haben sie, dass die Anforderungen an Responsive Websites natürlich höher sind als für solche, die nur für Desktop-Computer optimiert wurden.


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