TYPO3

TYPO3 Anleitungen, TYPO3 Manuals, TYPO3 Handbücher

TYPO3 Anleitungen

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TYPO3 Anleitungen, Manuals, Handbücher: mit dem CMS-System lassen sich professionelle Webseiten realisieren. Jedoch sind die Anforderungen relativ hoch.

Mit dem professionellen und kostenlosen Open Source Content Management System TYPO3 lassen sich hochwertige Webseiten realisieren. Das System stellt allerdings wesentlich höhere Anforderungen an deren Entwicklung, als beispielsweise WordPress oder Joomla.

Für unterschiedliche Anforderungen und Probleme stellen wir hier TYPO3 Anleitungen und Tipps zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie uns auch mit der Realisation Ihrer TYPO3-Website beauftragen.

Unsere TYPO3 Anleitungen beziehen sich insbesondere auf das TYPO3 Backend, die hauseigene Metasprache TypoScript sowie den Einsatz von Extensions (= Erweiterungen).

Lohnt sich der Einsatz überhaupt, wenn TYPO3 so kompliziert ist? Damit kommen wir zu der Frage:

Welches CMS-System ist „das Beste“?

Welches Content Management System (CMS) zur Anwendung kommt, ist neben dem zur Verfügung stehenden Budget auch eine Frage der Anforderungen. Und manchmal auch eine Imagefrage. Es gibt zu denken, wenn eine Webagentur oder Werbeagentur offensiv damit wirbt, hochwertige Webseiten für ihre Kunden zu realisieren. Und sich selbst im Anschluss über einen 0/8/15 Internetauftritt mit einer Standardvorlage von WordPress oder Joomla präsentiert.

WordPress war ursprünglich ein reines Blog-System. „Blog“ kommt von „Weblog“, damit ist ein auf einer Website geführtes Tagebuch oder Journal gemeint. Dementsprechend ist WordPress perfekt für unseren Agentur-Blog geeignet. Für unsere Agentur-Website bevorzugen wir TYPO3.

Im Zuge der Weiterentwicklung von WordPress lassen sich bereits seit längerer Zeit auch vollständige Internetauftritte mit diesem System realisieren. Jedoch gibt es eine Reihe von Anforderungen, die sich nur oder zumindest besser mit einem professionellem System wie TYPO3 realisieren lassen.

TYPO3 ist professionell – einige Beispiele:

  • Viele Funktionen von TYPO3 werden bereits mit dem Core-System bereitgestellt und mit jeder neuen TYPO3-Version automatisch und kontinuierlich weiterentwickelt. Bei WordPress hingegen beruht ein weitaus größerer Teil der Funktionalität auf Plugins (= Erweiterungsmodule). Werden solche Plugins eingesetzt und vom Anbieter nicht mehr weiterentwickelt, so besteht das Risiko, dass sie nach einem WordPress-Update nicht mehr funktionieren.
  • TYPO3 bietet eine native Mehrsprachigkeit. „Nativ“ bedeutet, dass die Funktionalität der Mehrsprachigkeit bereits „von Haus“ aus im System bereitgestellt wird. Das funktioniert sehr übersichtlich und komfortabel. Bei WordPress ist die Integration der Mehrsprachigkeit hingegen nur durch eine relativ aufwendige „Multi-Site“-Lösung oder den Einsatz von (teilweise kostenpflichtigen) Plugins möglich, die unserer Erfahrung nach immer wieder erhebliche Probleme verursachen. So waren multilinguale WordPress-Websites nach einem Plugin-Update nicht mehr erreichbar und dem Besucher wurde nur noch eine Fehlermeldungsseite angezeigt.
  • Das Backend (= der Verwaltungsbereich) von TYPO3 ist dank seines Page Trees (= Seitenbaum) streng hierarchisch aufgebaut und sehr viel übersichtlicher, als bei WordPress. Insbesondere Websites mit vielen Inhaltsseiten profitieren davon.
  • TYPO3 verfügt über ein umfangreiches Rechte-Vergabesystem. Administratoren können und dürfen alles. Sie können individuelle Benutzergruppen konfigurieren und aus hunderten von Berechtigungen exakt festlegen, welche Änderungen die jeweilige Benutzergruppe am System vornehmen darf. Zudem kann über die Rechtevergabe eine mehrstufige Veröffentlichung festgelegt werden. So darf beispielsweise Redakteur A lediglich einen neuen Artikel anlegen aber nicht veröffentlichen. Redakteur B wird informiert, dass der neue Artikel bereitsteht und redigiert ihn, bevor durch die Geschäftsleitung C die Freigabe und Veröffentlichung erfolgt.

Das bedeutet jedoch nicht, dass TYPO3 für jeden Anwendungszweck die beste Wahl ist. Dadurch, dass TYPO3 Websites aufwendiger sind, ist deren Realisation in der Regel auch teurer.

Außerdem fällt Redakteuren die Einarbeitung in WordPress in der Regel leichter als in TYPO3 – daher haben wir das TYPO3 Handbuch für Redakteure entwickelt, wo sich täglich durchschnittlich ca. 500 Anwender über TYPO3 informieren.

WordPress-Websites

WordPress bietet eine große Auswahl von Vorlagen – so genannte „Themes“ – mit denen sich eine Website aufsetzen lässt. Das sorgt für Komfort, allerdings auch für eine reduzierte Individualität, da jeder das entsprechende Theme beziehen kann. Von Haus aus sehen Webseiten, die auf demselben Theme basieren, weitgehend identisch aus. Das mag dem netten Handwerksbetrieb egal sein, nicht aber dem renommierten mittelständischen Unternehmen. Wer nicht nur ein wenig an der Farbgebung optimieren sondern das Layout individuell anpassen möchte, sollte über fundierte Kenntnisse in HTML und CSS verfügen.

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